Durch zunehmenden Leistungs- und damit verbundenen Zeitdruck leiden viele Menschen unter Stress und den daraus entstehenden Folgen. Die Auswirkungen von Stress auf Körper, Psyche und Verhalten sind sehr vielschichtig. Hinzu kommt, dass Stress negative Folgen auf das private und berufliche Umfeld haben kann.
EU-STRESS Gut – Kurzzeitstress (positiv, stimulierend) Nicht jeder Stress macht krank! Im Gegenteil, wir brauchen positiven Stress. Dieser macht das Leben erst lebenswert.
DI-STRESS Schlecht – Langzeitstress (negativ, belastend) Zu viel (chronischer) Stress macht krank! Problematisch sind dabei nicht akute Stresssituationen, sondern chronischer Stress, dessen Folgen gravierend sein können.
Wenn die Hormone aus dem Ruder laufen - Chronischer Stress
Bei Dauerbelastung, sowie, wenn das Zusammenspiel der Hormone nicht mehr optimal funktioniert, wird zu viel Kortisol produziert.
Eingebaute Stressbremse
Zum Glück regen wir uns meistens nach Stress auch wieder ab. Dabei hilft uns eine eingebaute Stressbremse, das Stresshormon Kortisol. Wir werden wieder ruhiger und entspannen uns.
WORK LIFE BALANCE
Ausgewogene Ernährung - Genügend Schlaf - Sport - Psychohygiene -Verlangsamung - Förderung der Belastbarkeit -Vermeidung der Vermischung von Arbeit und Privatleben.
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